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Entenfutter: Naturkunde und Snack

Entenfutter: Naturkunde und Snack

Das benötigen Sie:

Klein geschnittener Kopfsalat
Mais
Körner oder Haferflocken
Fruchtgummi-Würmer
In Hälften geschnittene Weintrauben
Tassen
Küchenzangen

 


Lernziele

Die Kinder lernen, was Enten fressen und welches Futter gut bzw. schlecht für Enten ist.


Vorbereitung:

Geben Sie die Lebensmittel in unterschiedliche Behälter.

Das ist zu tun:

Fragen Sie die Kinder, ob sie wissen, was Enten in der Natur fressen.

Enten fressen Wildgras, Körner, Insekten, kleine Fische und Wasserpflanzen.

Fragen Sie, ob die Kinder an einem Teich schon einmal Enten gefüttert haben. Was haben sie ihnen zu Fressen gegeben? Wahrscheinlich werden die Kinder mit „Brot“ antworten. Erklären Sie den Kindern, dass man Enten am besten gar nicht füttert. Enten Brot, Chips oder andere menschliche „Snacks“ zu verfüttern, ist schlecht, weil sie nicht die Nährstoffe enthalten, die Enten und Gänse brauchen, das Wachstum junger Enten stören und das Wasser verschmutzen können.

Schauen Sie sich gemeinsam das Poster „Was dürfen wir den Enten füttern?“ an. Zeigen Sie auf die Lebensmittel, die man Enten füttern darf:

Kopfsalat
In Hälften geschnittene Weintrauben
Reis
Haferflocken und Körner

Fragen Sie die Kinder, ob sie noch wissen, welches Futter wir Enten nicht geben sollten?

Brot, Chips, Popcorn, Kekse, Donuts usw.

Hängen Sie das Poster in die Leseecke der Kinder.

Snack

Stellen Sie die Behälter mit den unterschiedlichen Lebensmitteln auf einen Tisch. Nun dürfen sich die Kinder mit Küchenzangen eigene Tassen mit Entenfutter zusammenstellen und dann das Entenfutter essen.

Druckvorlage: